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Der optische Telegraf war eine der ersten Möglichkeiten Nachrichten über große Distanzen zu übertragen, ohne dabei auf das Überbringen eines physischen Mediums wie Papier durch einen Boten angewiesen zu sein. In gewisser Weise die Rauchzeichen 2.0. Noch heute steht ein Überbleibsel dieser frühen Telekommunikationsmöglichkeit auf der Schäl Sick in Köln-Flittard.
Vom Katzenbuckel baumeln Artisten, wir sitzen an langen Tischen und lassen den Blick bei Kaffee und Kuchen über die HafenTerrasse am Lokschuppen schweifen.
Für Oberbürgermeister Konrad Adenauer war die Kölner Messe immer ein Herzensprojekt. Nach der erfolgreichen Kölner Werkbundausstellung 1914 und der Grundsteinlegung für ein dauerhaftes Messegelände 1922 war es 1928 die Internationale Presse-Ausstellung „PRESSA“, die Köln nicht nur erfolgreich als Ausstellungs- und Messestandort etablierte, sondern auch das Event, das Köln endgültig als Medienstadt zementierte.
Unter dem Label „Cologne Fire Peppers“ produziert der Kalker Stefan Weich handgemachte Chilisaucen in zurzeit drei verschiedenen Sorten und Schärfegraden.
Als Animator erweckt Camilo Zeichnungen zum Leben. Vor zwei Jahren haben er und seine Kollegen von „Vamos Animation“ Büroräume inmitten des ehemaligen Werksgeländes der Deutz AG in Mülheim bezogen und verfolgen seitdem die radikalen Änderungen und Umbrüche vor Ort.
Wir haben die Café-Bloggerin Lissy von „Miss Liz Loves“ nach ihren Liebslingscafés im rechtsrheinischen Köln gefragt. In ihrem Gastbeitrag stellt sie Euch nun drei Kaffee-Oasen vor, wo Ihr unbedingt mal vorbeischauen solltet.