Menschen
Wir waren zu Besuch am Sonnenofen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Köln-Porz und haben uns dort mit Diplomingenieur Christian Willsch getroffen um über seine Arbeit zu sprechen.
Wir haben uns in unserem liebsten Veedelscafé mit Alexandra getroffen. Die ausgebildete Kaffee-Sommelière ist eine der führenden Experten im Rohkaffee-Bereich.
Wir haben die Fotografin Anne Barth zum Interview getroffen. In ihrem Atelier erschafft die Künstlerin fremde Welten und hält diese in film-ästhetischen Bildern fest.
Wir waren unterwegs mit seiLeise. Der Street Art Künstler, dessen Leinwand die Straße ist, lebt in Mülheim und erobert von hier aus mit seinen fantastischen Werken den öffentlichen Raum.
Wir sitzen zusammen mit der Rotznas bei strahlendem Sonnenschein vor dem schönen Café Jakubowski in Mülheim. Eigentlich heißt er Jens und kommt aus Stammheim. Seine kölsche Mundartmusik ist für ihn ein Stück gelebte Heimat.
„Warum heißt die Straße, in der wir wohnen, eigentlich so wie sie heißt?“ – diese Frage seiner Kinder brachte den Stein ins Rollen. Seither sind mehr als 25 Jahre vergangen und Rüdiger Schünemann-Steffen ist mittlerweile zum Experten für Kölner Straßennamen geworden.
Wir haben Ines Lang in ihrem Atelier im KunstWerk in Köln-Mülheim besucht. Hier fertigt sie Geschirr, Schalen, Vasen und Lampen aus Porzellan, der Diva unter den keramischen Werkstoffen. Dabei auch immer ein wenig auf den Spuren der alten Alchemisten.
Seit 2014 leitet Dagmar Schröter die Greifvogelschutzstation auf Gut Leidenhausen in Köln Porz. Zusammen mit ihren Mitarbeitern und Helfern päppelt sie dort kranke und verletzte Eulen, Falken, Bussarde und andere Greifvögel wieder auf um sie wieder gesund und voller Energie in die Natur zu entlassen.
Unter dem Label „Cologne Fire Peppers“ produziert der Kalker Stefan Weich handgemachte Chilisaucen in zurzeit drei verschiedenen Sorten und Schärfegraden.
Als Animator erweckt Camilo Zeichnungen zum Leben. Vor zwei Jahren haben er und seine Kollegen von „Vamos Animation“ Büroräume inmitten des ehemaligen Werksgeländes der Deutz AG in Mülheim bezogen und verfolgen seitdem die radikalen Änderungen und Umbrüche vor Ort.