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„Warum heißt die Straße, in der wir wohnen, eigentlich so wie sie heißt?“ – diese Frage seiner Kinder brachte den Stein ins Rollen. Seither sind mehr als 25 Jahre vergangen und Rüdiger Schünemann-Steffen ist mittlerweile zum Experten für Kölner Straßennamen geworden.
Wir haben am Rather See die K.R.A.K.E. besucht. Dabei handelt es sich nicht um Kölns einziges Seemonster, sondern eine Gruppe Kölner, die sich regelmäßig trifft, um unsere Natur vom Müll zu befreien. Leider war es nochmals schlimmer als wir befürchtet hatten.
Endlich Licht im cineastischen Dunkel der Schäl Sick. Seit gut einem halben Jahr betreiben Jennifer Schlieper und Felix Seifert die „Lichtspiele Kalk“.
Wir haben Ines Lang in ihrem Atelier im KunstWerk in Köln-Mülheim besucht. Hier fertigt sie Geschirr, Schalen, Vasen und Lampen aus Porzellan, der Diva unter den keramischen Werkstoffen. Dabei auch immer ein wenig auf den Spuren der alten Alchemisten.
Seit 2014 leitet Dagmar Schröter die Greifvogelschutzstation auf Gut Leidenhausen in Köln Porz. Zusammen mit ihren Mitarbeitern und Helfern päppelt sie dort kranke und verletzte Eulen, Falken, Bussarde und andere Greifvögel wieder auf um sie wieder gesund und voller Energie in die Natur zu entlassen.
Der optische Telegraf war eine der ersten Möglichkeiten Nachrichten über große Distanzen zu übertragen, ohne dabei auf das Überbringen eines physischen Mediums wie Papier durch einen Boten angewiesen zu sein. In gewisser Weise die Rauchzeichen 2.0. Noch heute steht ein Überbleibsel dieser frühen Telekommunikationsmöglichkeit auf der Schäl Sick in Köln-Flittard.