Auf den Spuren der Königin der Äpfel: Streuobst Rieve

Die beiden Mülheimer Julia und Patrick verkaufen selbst angebaute historische Apfelsorten von ihrer Sortenerhaltwiese in der Eifel. Die alten, 100% natürlich gewachsenen, Sorten sind auch bestens für Allergiker geeignet.

Anne – Die Welten-Chemikerin

Wir haben die Fotografin Anne Barth zum Interview getroffen. In ihrem Atelier erschafft die Künstlerin fremde Welten und hält diese in film-ästhetischen Bildern fest.

Glück vom laufenden Meter: zARTrosa

Wir waren zu Besuch bei Anika, die unter ihrem Label zARTrosa liebevoll handgenähte Accessoires und Baby-Kleidung vertreibt.

seiLeise – Der Street Art Künstler

Wir waren unterwegs mit seiLeise. Der Street Art Künstler, dessen Leinwand die Straße ist, lebt in Mülheim und erobert von hier aus mit seinen fantastischen Werken den öffentlichen Raum.

Weniger ist manchmal eben mehr: pikfine

Wir waren zu Besuch in der Accessoire Manufaktur Pikfine in Mülheim, wo die beiden Schwestern Nora und Clara mit ihrem Team nachhaltige, zeitlose Accessoires entwerfen und herstellen.

Auf ein Kaffee mit der Rotznas

Wir sitzen zusammen mit der Rotznas bei strahlendem Sonnenschein vor dem schönen Café Jakubowski in Mülheim. Eigentlich heißt er Jens und kommt aus Stammheim. Seine kölsche Mundartmusik ist für ihn ein Stück gelebte Heimat.

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Mit Miljö beim OpenAir-Wohnzimmer-Konzert auf dem Schäl Sick Festival 2018

Ein kölsches Festival auf der Schäl Sick und dann auch noch im tollen Waldbad Dünnwald? Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und haben dort kurzerhand den ersten Geburtstag der Veedelsgedanken verbracht. Und es war natürlich viel schöner als diesen im Büro zu feiern.

Rüdiger – Der Herr der Straßen

„Warum heißt die Straße, in der wir wohnen, eigentlich so wie sie heißt?“ – diese Frage seiner Kinder brachte den Stein ins Rollen. Seither sind mehr als 25 Jahre vergangen und Rüdiger Schünemann-Steffen ist mittlerweile zum Experten für Kölner Straßennamen geworden.

Ines – Die Keramikerin

Wir haben Ines Lang in ihrem Atelier im KunstWerk in Köln-Mülheim besucht. Hier fertigt sie Geschirr, Schalen, Vasen und Lampen aus Porzellan, der Diva unter den keramischen Werkstoffen. Dabei auch immer ein wenig auf den Spuren der alten Alchemisten.

Rauchzeichen 2.0 in Flittard

Der optische Telegraf war eine der ersten Möglichkeiten Nachrichten über große Distanzen zu übertragen, ohne dabei auf das Überbringen eines physischen Mediums wie Papier durch einen Boten angewiesen zu sein. In gewisser Weise die Rauchzeichen 2.0. Noch heute steht ein Überbleibsel dieser frühen Telekommunikationsmöglichkeit auf der Schäl Sick in Köln-Flittard.